Am 13.9. tagte der Unicardausschuss zum zweiten Mal. Es wurde sich insbesondere mit der technischen Realisierbarkeit, dem Datenschutz und den zu erwarteten Kosten beschäftigt.

Alle drei Aspekte wurden kritisch gesehen. Insbesondere die Vereinheitlichung eines Standards zwischen mehr als vier Parteien (Studierendenwerk, Nashuatec, der Bibliothek, Semesterticketanbietern) stellt einige Schwierigkeiten.

In der nächsten Sitzung soll die technische Machbarkeit und die Umsetzung an anderen Hochschulen angeschaut werden. Fraglich ist allerdings ob die angestrebte Zusammenfassung der ganzen Karten überhaupt möglich ist.

Die Junge Union Hochschulgruppe glänzte im Übrigen zum zweiten Mal in Folge. Ein weiterer Beweis dafür, dass sie hochschulpolitisch völlig unbedeutend ist.