Das Landeskoordinierungstreffen fand ab 14:00 in Hannover statt. Das Ziel der HSG Hannover war eindeutig. Die Landeskoordination soll wieder zu neuer Stärke kommen, der Internetauftritt soll neu gestaltet, stetig aktualisiert werden und eine stärkere Vernetzung zwischen den HSGen geschehen.

VertreterInnen aus Braunschweig, Oldenburg, Göttingen und Hannover diskutierten über die Ausrichtung der Landeskoordination. Man wurde sich einig darüber, dass bisher zu wenig geschah und auch zu wenige Hochschulen mit im Boot sind. Deshalb kam es schnell zu der Einigung. Treffen sollen fortan alle 2 Monate stattfinden, sowie im jeweiligen 2 monatigen Gegentackt eine Telefonkonferenz. Die Ausrichtung soll weiterhin die Basisbetonte Arbeit der HSG in den Vordergrund stellen und die Resultate kommunizieren, um gemeinsam mit diesen Anliegen neben der Aktivität in der Uni in Jusos, Partei und das Regierungsprogramm einzuwirken.

Die Themen mit denen die Landesweite Aktivierung geschehen soll sind Hochschulfinanzierung, Zivilklausel und wie man das Niedersächsische Hochschulgesetz (NHG) mit den Kapazitätsverordnungen ändern muss.

In der kommenden Zeit soll nun eine Arbeitsrichtlinien Gruppe den Masterplan erarbeiten, wie die Landeskoordination weitere Hochschulgruppen aktivieren kann. Zudem sollen die LandeskoordinatorInnen, die künftig Anja (Göttingen), Christian (Oldenburg) und Natalie von uns aus Hannover durch Niedersachsen touren um bei der Gründung neuer HSGen zu helfen.

Wir wünschen insbesondere Natalie viel Engagement Energie und Erfolg bei ihrer Arbeit.